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Von José Arturo Quarracino*

Das Schweigen Bergoglios zum Abtreibungsgenozid während seines gesamten Pontifikats ist so grauenhaft und abscheulich, daß er selbst zugibt, daß dieser Genozid nicht nur nicht auf seiner Agenda steht, sondern daß er ihn nicht einmal als ein Drama unserer Zeit wahrnimmt.

Er kokettiert so sehr mit der Legalisierung und Normalisierung der Homosexualität in der Kirche und der Entmännlichung des Leibes Christi, daß ihn der vorgeburtliche Genozid völlig gleichgültig läßt.


A) Geplanter vorgeburtlicher Völkermord

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B) Das mitschuldige päpstliche Schweigen angesichts des vorgeburtlichen Genozids

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Es ist ganz klar:  Für den argentinischen Pontifex

IST ABTREIBUNG KEIN PROBLEM, DAS IHN BESORGT,

und er nimmt sie nicht einmal zur Kenntnis.

Eine unwürdige, verurteilenswerte und verwerfliche Haltung, die jedoch mit seiner Arbeit als Dichter-Narr der Baronin Lynn Forester de Rothschild und seiner freundschaftliche Gesellschaft mit dem Soros-Clan übereinstimmt, für die die Legalisierung der vorgeburtlichen Todesstrafe und des damit verbundenen Genozids die conditio sine qua non ihres globalistischen Projekts ist.

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Es ist eine seltsame Mutation des derzeitigen Bischofs von Rom, der zum Stellvertreter Christi gewählt wurde

 

und als Nachfolger von Judas Iskariot ans Ende seines Weges kommt.

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Wir beten für ihn und bitten Gott, sich seiner Abirrungen zu erbarmen, auch wenn es vorerst vergebens scheint.

 

*José Arturo Quarracino, emeritierter Professor der Philosophie an der Universidad del Salvador in Buenos Aires, Neffe von Kardinal Antonio Quarracino, der als Erzbischof von Buenos Aires und Primas von Argentinien den Aufstieg des Jesuitenpaters Jorge Mario Bergoglio möglich machte.

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