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Worum geht es? In acht großen vielfach unterteilten Hauptkapiteln, untersuchen die Autoren kenntnisreich nahezu alle Fragen, welche sich hinsichtlich der schleichenden Islamisierung, der Träumereien von einem Euro-Islam und der Koexistenz zwischen Christentum und Islam aufdrängen. 33 Beiträge stammen von Dr. Udo Hildenbrand (siehe Foto) und 22 von Reinhard Wenner.

Es geht um folgende Probleme:

  1. IRRLICHTERNDE POSITIONEN CHRISTLICHER AUTOREN 

  2. BRIEFE AN KIRCHLICHE REPRÄSENTANTEN

  3. ZU ÄUSSERUNGEN MUSLIMISCHER AKTEURE

  4. TÄUSCHUNGEN-FALSCHINFORMATIONEN-PROPAGANDA

  5. BELASTENDE HISTORISCHE ERFAHRUNGEN MIT GEGENWARTSBEZUG

  6. DEVOTE ZUSAMMENARBEIT MIT MUSLIMEN

  7. RELIGIÖS BEDINGTE KULTURELLE PROBLEME

  8. GESELLSCHAFTSPOLITISCHE KONFLIKTFELDER

Angesichts der Arabisierung ganzer deutscher Stadtviertel müssen der christlich-islamische Dialog und die oft seltsam anmutende Haltung von Verantwortungsträgern sowie die kirchliche Kursbestimmung genauestens hinterfragt werden.

...............(mit folgenden Abschnitten) .........

Der Koran ist nicht das „Dritte Testament“ der Bibel

Taqiyya als Vernebelung der Absichten

Typische „Dialogfalle“ der Willkommenskultur

Winston Churchill bringt es auf den Punkt

Verunglimpfung von Christen und Juden

Die Stärke des Islam und die Schwäche des Westens

Der unvergessene Islamexperte und Publizist Peter Scholl-Latour schreibt:

„Wie gefährlich ist der Islam? War ich immer wieder gefragt worden, worauf ich stets geantwortet hatte, dass ich nicht die Stärke des Orients fürchtete, sondern die Schwäche des Okzidents. Die wirkliche Bedrohung, die die Europäer an der Gurgel packt, ist die demographische Explosion im islamisch geprägten Nachbarraum, der dramatische Bevölkerungszuwachs, der unweigerlich massive Migration in Richtung auf das im Wohlstand schwelgende, im Hedonismus erschlaffte Abendland in Bewegung setzen dürfte.“ (zitiert nach S. 592 a.a.O.)

Die „Kritische Stellungnahme zum Islam“ der Autoren Hildenbrand und Wenner ist somit nicht nur ein verdienstvolles Werk, sondern geradezu ein Opus maximum von enzyklopädischer Gründlichkeit.

Materialreichtum, Diktionsschärfe und Sachlichkeit überzeugen den Leser von der hohen Kompetenz der Autoren. Problembewusste Argumentation schließt jegliche Polemik aus. Die Texte verraten inneren Respekt vor Wahrheit, Frieden und Freiheit.

Schonungslos decken sie aber auch die immensen Gefahren auf, welche glaubenstreue Christen bedrohen.

Man darf das umfangreiche Buch von 660 Seiten getrost als Kompendium für wissenschaftlich und politisch  Interessierte, für Islamgeschädigte und vor allem für Suchende empfehlen.

 

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Quelle:

Siehe dazu dort auch folgenden KOmmentar von: