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Der traditionsverbundene Abbé Matthieu Raffray bekommt den "toleranten" Arm der "liberalen" französischen Staatsführung zu spüren.

(Paris) Während der Vatikan sogar zur Karwoche Homo-Propaganda betreibt, stellt die französische Regierung einen Priester vor Gericht, weil er lehrt, daß homosexuelle Beziehungen eine Sünde sind.

Frankreichs Regierung, seit dem 9. Januar angeführt vom Homosexuellen Gabriel Attal, der im Geist des Absolutismus seinen früheren Homo-Geliebten Stéphane Séjourné zum Außenminister machte, geht juristisch gegen Abbé Matthieu Raffray, einen katholischen Priester, vor, weil dieser die kirchliche Lehre zur Homosexualität verkündet.

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