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Das Ende des derzeitigen Pontifikats naht. Pete Baklinski* ruft dazu auf, in Treue katholisch zu bleiben, und warum das wichtig ist.

Die Unruhe unter den Katholiken ist groß. Das begann schon am Abend des 13. März 2013 und wuchs sich immer mehr aus. Und sie betrifft alle Erdteile, mit wem man auch in welchem Land spricht. Die Fragen, die gestellt werden, und die viele Gläubige quälen, sind dieselben. Gleiches gilt für die Vielzahl von Versuchen, eine Antwort zu geben. Immer wieder trifft man dabei auf tragische Schicksale von Gläubigen, die sich durch ihr Eintreten für die Kirche ausgezeichnet hatten, nun aber an Franziskus und seinem Pontifikat zerbrochen sind. Manche haben der Kirche den Rücken gekehrt in der irrigen Annahme, sie würden etwas Besseres finden. Bei den Orthodoxen? In einer Kirche Marke Eigenbau? Andere haben sich enttäuscht vom Glauben abgewandt und absurderweise damit getan, was sie dem amtierenden Papst vorwerfen. Diese Entwicklung ist in jedem einzelnen Fall nicht nur bedauerlich, sondern tragisch. Auch in dieser Situation gilt es, trotz aller Widrigkeiten, ruhig zu bleiben und in Treue auszuharren, sagt der Kanadier Pete Baklinski.

Hier sein Text, den er im Crisis magazine veröffentlichte.

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*Pete Baklinski hat einen BA-Abschluß vom Thomas Aquinas College und einen Master in Theologie vom International Theological Institute. Er ist verheiratet, zusammen mit seiner Frau Erin hat er acht Kinder und ein weiteres ist unterwegs. Er arbeitete zehn Jahre lang als Redakteur für ein Pro-Life-Medium. Jetzt ist er Kommunikationsdirektor einer Lebensrechtsorganisation. Er lebt in Combermere im Staat Ontario in Kanada.

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