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Von Michael Mannheimer, 07. März 2021
Klaus Schwab und sein WEF feiern Geisterstädte und millionenfache Existenzvernichtung als Erfolg ihrer unmenschlichen Politik
In meinem Exil kann ich die katastrophalen Auswirkungen des Lockdowns täglich verfolgen. Ich lebe in einem der 20 ärmsten Länder der Welt, dessen Menschen sich bislang mehr schlecht als recht vom Tourismus ernähren konnten. Doch immerhin: Viele Menschen nahmen Kredite bei Banken auf und eröffneten kleine Läden und Restaurants, von denen sie leben konnten. Seit dem Lockdown hat sich alles geändert:
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Der Tourismus ist auf null geschrumpft.
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Binnen weniger Wochen haben allein in der Stadt, in der ich wohne, über 90 Prozent der Geschäfte und Restaurants schließen müssen,
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die Kleinunternehmer können ihr Kredite nicht zurückzahlen,
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tausende Angestellte verloren ihre Arbeit
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und können sich die Miete ihrer winzigen Zimmer nicht mehr leisten (30-50 Euro/Monat).
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Die Stadt ist wie ausgestorben,
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da die nun arbeitslosen Einwohner zurück zu ihren Familien aufs Land gezogen sind, wo sie von Feldarbeit leben.
Ich spreche mit vielen Einheimischen. Zwar glauben sie immer noch mehrheitlich der Coronalüge – doch keiner kennt jemanden, der tatsächlich an Corona erkrankt oder gar daran gestorben ist. Ich wiederhole: Keiner. Umgekehrt jedoch kennen immer mehr Befragte Menschen aus ihrer Nachbarschaft, ihren Dörfern oder Familien, die Selbstmord begangen haben: Aus Verzweiflung, weil sie ihre Einkünfte verloren haben und/oder ihre Bankkredite nicht mehr zurückzahlen können. Worauf oft mehrjährige Haft in Gefängnissen steht, deren unsagbar Bedingungen sich in Deutschland kaum jemand vorstellen kann.
Meine oben geschilderten Eindrucke sind nur ein winziger Ausschnitt von dem, was derzeit weltweit geschieht. Die Armut hat sich allein zwischen März und Dezember 2020 weltweit verdoppelt – nicht nur in den Entwicklungsländern, sondern sogar in Metropolen wie New York oder anderen Städten der ersten Welt. Der Lockdown des Herrn Schwab und seiner Konsorten ist eines, wenn nicht das größte Einzelverbrechen gegenüber der Menschheit. Er ist ohne Beispiel in der Geschichte und lebt allein von unbewiesenen Annahmen, dass nur ein Great Reset die Welt retten könne.
Das kennen wir von anderen genozidären Ideologien: Auch der Sozialismus war (und ist bis heute) überzeugt, allein durch die Abschaffung des Kapitalismus und des Privateigentums die Welt von der Geisel der “Ausbeutung des Menschen durch den Menschen” (Marx) erlösen zu können. Was er jedoch tatsächlich brachte, war das genaue Gegenteil: Nirgendwo lebten Menschen in größerer Armut, nirgendwo wurden sie erbarmungsloser ausgebeutet als in den Ländern des Kommunismus (UDSSR, China, Nordkorea, Kambodscha u.a.).
Und der Preis für seinen Irrtum war ein Massenmord an über 200 Millionen Menschen, die im Namen von Marx, Lenin, Stalin oder Pol Poth dahingemetzelt wurden, weil sie angebliche Kapitalisten oder Kleinbürger (Bourgeois) waren. Wenn Schwab verspricht, dass wir Menschen in 10 Jahren “nichts mehr” besäßen und “glücklich” damit wären, dann ist das eine Neuauflage einer sich bereits als verheerend erwiesenen Heils-Ideologe namens Sozialismus. Eines ist sicher: Schwab wird sein Versprechen genauso wenig halten können wie Marx, Lenin, Stalin oder Mao.
Weg mit dem WEF, weg mit dem IWF und weg mit dem Lockdown !
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