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Die Globale Wirtschaft droht zu erlahmen
In den letzten dreißig Jahren wurde die Weltkonjunktur vor allem durch die Computerisierung (heißt jetzt Digitalisierung) und durch den Wirtschaftsaufschwung in China angetrieben. Insbesondere die „Digitalisierung“ erschöpft sich langsam, da alles was sinnvoll automatisiert werden kann, bereits automatisiert ist.
Man benötigt also einen neuen Konjunkturmotor, der das Wirtschaftswachstum in Gang halten soll. In dieser Situation kommt also die „Energiewende“ und „Dekarbonisierung“ scheinbar gerade recht! Tatsächlich würden weltweit durch diese Umwälzungen Hunderte Billionen Euros oder Dollars mobilisiert und somit nach einer einfachen Milchmädchenrechnung zu einer Steigerung der Bruttosozialprodukte und auch der Kursentwicklung an den Börsen führen.
Es zeigt sich also, dass die westlichen Industrieländer eine staatliche Planwirtschaft introduziert haben, um die Kursgewinne der Aktionäre auf Kosten der Konsumenten zu sichern!
Der neue „Sozialismus“ beruht nicht auf der „Diktatur des Proletariats“ sondern auf der Diktatur einer Finanzoligarchie! Es ist nichts anderes als eine neue Form des staatlichen, autoritären Korporatismus (siehe Wikipedia - Korporatismus). Dort ist sehr treffend zulesen:
„Formen des staatlich-autoritären Korporatismus findet man vorwiegend in Diktaturen wieder. Der autoritäre Korporatismus tauchte erstmals im italienischen Faschismus unter Benito Mussolini auf, wurde dann aber später auch im Austrofaschismus unter Engelbert Dollfuß und im Nationalsozialismus unter dem Namen „Volksgemeinschaft“ übernommen“.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen !
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Quelle: