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Der politische Analyst Brandon Smith beleuchtet,
was es mit der «Neuen Weltordnung» der «Eliten» auf sich hat.
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Um zu verstehen, wie die Agenda funktioniert, verweist Smith auf ein Zitat des Globalisten und Mitglieds des Council on Foreign Relations, Richard Gardner, aus dem Jahr 1974. Er war erschienen im Foreign Affairs Magazine unter dem Titel «The Hard Road To World Order»:
«Kurz gesagt: Das ‹Haus der Weltordnung› wird von unten nach oben und nicht von oben nach unten gebaut werden müssen. Es wird wie ein grosses ‹dröhnendes, summendes Durcheinander› aussehen, um William James’ berühmte Beschreibung der Realität zu verwenden. Man umschifft die nationale Souveränität und höhlt sie Stück für Stück aus. Das bewirkt viel mehr als ein altmodischer Frontalangriff.»
Die Neue Weltordnung habe seither mehrfach den Namen gewechselt, da die Öffentlichkeit die Verschwörung immer besser durchschaue. Deshalb werde sie mit Begriffen wie «Multilaterale Weltordnung», «Vierte Industrielle Revolution» und «Great Reset» kaschiert. Die Namen änderten sich, die Bedeutung sei indes immer dieselbe.
Angesichts umfassender globaler Krisenereignisse sei in den letzten beiden Jahren bereits eine neue Ordnung eingetreten, und zwar fast ohne Fanfare oder Erwähnung in den Mainstream-Medien. Etablierte Globalisten hätten schon lange vorher davon gesprochen. Die Anfänge einer globalen Regierung hätten längst unter dem Namen «Rat für Integrativen Kapitalismus» existiert.
Politische Analysten wie Brandon Smith hätten in letzter Zeit das Weltwirtschaftsforum und seine Rolle in der weltweiten Regierungsagenda in den Fokus genommen;
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vor allem, weil der Leiter des WEF, Klaus Schwab, Smith zufolge ein Grossmaul ist
und nicht umhin kann, über zukünftige Pläne zur Zentralisierung zu plaudern.
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«Wie bereits in meinen früheren Artikeln angemerkt, haben sich die Eliten des WEF viel zu sehr über die Covid-Pandemie aufgeregt und gedacht, sie hätten nun die perfekte Krise, um zahlreiche globalistische Massnahmen in Form des Great Reset umzusetzen. Wie sich aber herausgestellt hat, war Covid-19 bei weitem nicht so tödlich, wie sie es noch beim Event 201 [im September 2019] vorausgesagt, und die Öffentlichkeit nicht so gefügig, wie sie das gehofft hatten.»
(Wir berichteten hier, hier und hier.)
Und so gehe es weiter, von Krise zu Krise, welche die Menschen wie Dominosteine überrollen würden; Ereignisse, welche die Massen dazu bringen sollen, eine Weltregierung zu akzeptieren.
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Quelle: