#AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #Wohnungsbau
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24.01.2023
„Wir haben Platz“, sagt Annalena Baerbock.
Die Wahrheit lautet: Wir haben keinen Platz.
In Deutschland herrscht eine historische Wohnungsnot. Hunderttausende Wohnungen fehlen, in den Städten werden die Immobilien immer teurer, was früher eine normale Bleibe war, ist heute ein Luxusgut.
Die Grünen hassen den deutschen Traum vom Haus, weil Häuser zu viel Energie verbrauchen. Und sie hassen Menschen, die Wohnungen bauen, weil sie ihnen zu reich sind. Das Ergebnis ist, Überraschung, zu wenig Wohnungen.
Die einzigen Wohnungen, die Grüne nicht hassen, sind ihre eigenen Wohnungen. Die wollen sie nur für sich und ihre kleinen Nachwuchs-Grünen.
Hier ist eine Geschichte aus der taz:
„Eine 68-Jährige muss ihre Wohnung, in der sie seit 37 Jahren wohnt, bis Ende des Jahres wegen Eigenbedarfs räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent kaufte im März 2021 die Wohnung in der Manteuffelstraße und schickte der Rentnerin im Juni 2021 die Kündigung. Sein 19-jähriger Sohn wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der Grünen und aktiv bei Fridays for Future, so die Klageschrift.“
Wenn Grüne also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach vier Jahrzehnten aus Ihrem Zuhause ausziehen, weil ein 19-Jähriger gerne Politiker bei der Grünen Partei werden möchte. Das kann man sich nicht ausdenken.
03:05 Die Mehrheit hat nicht grün gewählt
05:15 Grünen-Schnösel klagt Putzfrau aus Wohnung
07:05 Immer mehr Menschen, kaum Wohnungen
11:23 Immer weniger können sich Wohnungen leisten
15:13 Die Grünen wollen teure Energie-Preise
16:17 Habeck ist Klima wichtiger als Wohnen
19:05 Arme Menschen werden verdrängt
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Quelle:
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YouTube-Video - Grünen-Schnösel klagt Putzfrau (68) aus ihrem Zuhause ! Historische Wohnungsnot !
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YouTube-Video - Habeck nur noch genervt von unseren Sorgen: „Das interessiert mich überhaupt nicht“
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21.11.2022
Die Grünen wollen nicht, dass wir noch länger mit dem Flugzeug fliegen. Die Grünen verachten uns dafür, dass wir fliegen. Sie verteufeln die Klimakiller am Himmel.
Wie kann es also sein, dass ausgerechnet der mächtigste Grüne, Robert Habeck, sich für Fotografen am liebsten im Flugzeug inszeniert, als nachdenklicher, mit Weltschmerz beladener Wuschelkopf über den Wolken? Und dann auch noch in dem Flugzeug, im Regierungsjet, das den höchsten CO2-Ausstoß pro Kopf hat? Wie passt das zusammen? Es passt nicht zusammen. Es ist offenkundig, dass das nicht passt, aber Robert Habeck möchte bei seiner Selbstinszenierung nicht gestört werden. Es ist ihm egal, was sie über diese Bigotterie denken, solange Sie sich nicht mehr trauen, es laut auszusprechen. Er interessiert sich nicht für die Fragen, die wir alle haben. Und er sagt es vollkommen offen.
Als es im Talk bei „Illner“ um die Gasumlage geht, die Millionen Menschen wochenlang bewegt hat, wird er dünnhäutig: „Das interessiert mich überhaupt nicht.“ Sie müssen die Szene gesehen haben, sonst werden Sie es nicht glauben. Bei einem Thema, das Millionen Menschen umgetrieben hat, bei dem es um Existenzen, um handfeste Sorgen geht, ist Habeck nur noch genervt von seinen eigenen Bürgern.
01:48 Ecken macht Merz verantwortlich
04:06 Geistige Brandstifter sind Grüne und SPD
06:59 Was bedeutet das für die Demokratie?
10:10 Habeck interessiert sich nicht für Bürger
14:37 Bewusste Deligitimierung von Parteien der Mitte
16:40 Kriminalisieren von Opposition
19:05 AFD-Untersuchung: Juristischer Trick benutzt
21:39 Merz vergleicht Ampel mit Rechten in USA
23:14 Selbst Basis der Union zweifelt an Merz
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Siehe dazu auch: