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Faeser arbeitet weiter an Entkriminalisierung illegaler Einwanderung

Dasselbe wird auch diesmal mit Scholz „Abschiebungen im großen Stil“ passieren. Selbst wenn Scholz` Forderung ernstgemeint wäre, hätte er – wie gesagt - gar nicht die Macht, um sich gegen die Grünen und einen großen Teil seiner eigenen Partei durchzusetzen.

Nancy Faeser tut im Gegenteil alles, um illegale Migration weiter zu entkriminalisieren und die Zuwanderer schnellstmöglich einzubürgern, damit gar keine Abschiebungen mehr möglich sind. Da letztere ohnehin in der Verantwortung der Bundesländer liegen, gibt es zahllose Möglichkeiten, sie zu hintertreiben.

Wer einmal hier ist, bleibt…

Und schließlich hat der größte Teil der Migranten gar keinen Pass, weil sie ihn vor der Einreise zerreißen und wegwerfen. Daher ist nicht einmal ein Herkunftsland feststellbar – zumal die meisten, ebenfalls Faeser sei Dank, weiter als „nicht sicher“ eingestuft werden. Selbst wenn Millionen Deutsche jährlich dort Urlaub machen und die sogenannten Flüchtlinge dorthin zu Familienbesuchen reisen.

Es bleibt also dabei, dass jeder, der dieses Land einmal betreten hat, in aller Regel auch hier bleibt. Und selbst wenn jemand abgeschoben wurde, kann er – Stichwort Drehtüreffekt - über die sperrangelweit offenen Grenzen jederzeit wieder zurückkehren.

Demographische Kipppunkt längst überschritten

Schlimmstenfalls muss er einfach den Pass wegwerfen und „Asyl!“ rufen - und das Spiel beginnt von Neuem. Daran ändern alle vollmundigen Beteuerungen nichts. Der politische Wille, diesen Wahnsinn endlich zu beenden, ist nicht da.

Zudem ist der demographische Kipppunkt ohnehin längst überschritten. Es handelt sich um reine Augenwischerei zur Beruhigung des Volkes. Der Zustrom wird erst abreißen, wenn Deutschland seine Attraktivität für die Einwanderer verloren hat – dann nämlich, wenn sich die Lebensbedingungen hierzulande von denen der Heimatländer der Migranten nicht mehr unterscheiden.

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