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Den Migrationspakt zu kündigen, hieße, sich von der Über-Mutti der Bunten Republik zu emanzipieren, wenn nicht sogar, mit ihr zu brechen. Und sich dabei mit dem gesamten polit-medialen Komplex samt Sittenwächter in Polizei, Justiz und Antifa anzulegen.

Wie sie nun mit zerknirschter Miene vor die Kameras und Mikrofone treten, die besten Deutschen aller Zeiten, und in bedeutungsschwangerem Tonfall verkünden: Wir waren zu naiv, als wir Abertausende orientalischer Jungmänner, die in ihren Heimatländern den Antisemitismus mit der Muttermilch aufgesogen haben, unkontrolliert ins Land ließen. Was für ein Schmierentheater!

Erfahrungsgemäß werden auch diesmal die Worthülsen des polit-medialen Komplexes keine oder nur symbolische Konsequenzen haben. Oder glaubt wirklich jemand, die, die danach trachten, Deutschland in ein multikulturelles Siedlungsgebiet zu verwandeln, würden nun, nach der Barbarei vom 7. Oktober, davon abrücken ?

Würden es die Protagonisten der Bunten Republik ernst meinen mit ihren Fehler-Eingeständnissen, gäbe es durchaus Mittel und Wege, ihre Lernfähigkeit zu beweisen. Zum Beispiel, indem Deutschland seine Unterschrift unter den „Globalen Pakt für Sichere, Geregelte und Planmäßige Migration“, kurz: UN-Migrationspakt, zurückzieht.

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