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14.02.2024

Während die Zahl von 220.000 Toten in den 80er Jahren noch als gesetzt galt, erfolgte in den 90ern eine revisionistische Aufarbeitung, welche die Zahl sukzessive auf die nunmehr 25.000 Toten abschmelzen ließ. Ich möchte den Verantwortlichen hierfür auch noch einmal den Dank meiner Vorfahren aussprechen.

In dieses Licht passt auch eine Posse welche sich im Raum von Altmarkt bis Frauenkirche neuerdings abspielt. Diese hat aber das Potential, das ganze Land östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze in Brand zu setzen.

Der Ablauf.

Gemäß neuer Doktrin seitens einer „Historikerkommission“ kamen nur 25.000 Menschen ums Leben (ich erinnre daran das 80.000 Wohnungen vollständig und weitere 100.000 teilweise zerstört wurden, alle völlig überbelegt und die Menschen im Schlaf von den Bomben überrascht.)

Nun ließ die Stadt Dresden im Windschatten des aufkommenden Correctiv-Skandals am 15.01. einen Monat vor dem 79 Jahrestag der Bombardierung, die einzige noch verbliebene Gedenkinschrift auf einer Steinbank am Dresdner Altmarkt über Nacht abschleifen. Eine Metallsteele im Bereich der städtischen Toilettenanlage sollte es nun mitsamt dem verlogenen Zahlenwerk richten. Die Stadt ruderte später zurück und verwies auf einen Beschluss aus 2019, jedoch war der Flurschaden bereits angerichtet.

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Quelle:

 

Siehe dazu auch: