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Es gab mehrere Autoanschläge der Stasi auf DDR-Oppositionelle. Der Schriftsteller Jürgen Fuchs saß mit Frau und drei Kindern im Auto, als es wegen lockerer Radmuttern ins Schleudern geriet und sich überschlug. Nur durch ein Wunder kam die Familie unverletzt davon. Der frustrierte Stasi-Offizier, der die Idee zu diesem Unfall hatte, resümierte im Abschlussbericht, der Westberliner IM hätte nichts getaugt, denn der Fuchs lebe ja noch.

Als ich das in den Akten las, glaubte ich, solche Zeiten für immer hinter mir gelassen zu haben. Nun dieses Déjà-vu.

Teer über Menschen zu gießen, wie es übrigens der Ku-Klux-Klan tat, ist die Folge der permanenten Hetze von Politik und Medien gegen die AfD und sonstige Andersdenkende. Die permanente Stigmatisierung als „Rechte“, „Rassisten“ oder „Nazis“ verführt schlichtere Gemüter zu solchen Aktionen.

Wer sich von solchen Methoden nicht distanziert, sondern sie entweder schweigend übergeht, mit der Charakterisierung als „friedlicher, bunter Protest“ verniedlicht, wer wie die ZEIT behauptet, diesen „Widerstand müssen sie dulden und akzeptieren“ macht sich mitschuldig!

Niemand soll hinterher sagen, er hätte nicht gewusst, was sich in Deutschland 2018 vor aller Augen abspielt!

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