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Wer ernsthaft gedacht hatte, daß die Politiker von Schwarz-rot-grün-dunkelrot endlich zur Vernunft gekommen sein könnten – durch ihre Fehler aus der jüngsten Vergangenheit, aus denen sie eigentlich gelernt haben müßten, der merkt spätestens jetzt bei diesem künstlich heraufbeschworenen neuen „Merkel-Lockdown“ , daß alle von oben angeordneten Maßnahmen der Regierenden die Fakten nicht berücksichtigen, an der Realität völlig vorbeischlittern und als Systemveränderungs-Maßnahmen scheinbar schon vor langer Zeit so festgelegt worden waren – völlig unabhängig von irgendwelchen „Viren“.

Wie heißt der Staat, der am meisten von der Corona-Virus-Pandemie und der Lahmlegung der Wirtschaft in demokratischen (meist westlichen) Staaten profitiert?

Das ist China!

Heute wurde gemeldet, daß China das einzige Land weltweit ist, das ein Wirtschaftswachs-tum von deutlich mehr als zehn Prozent aufweist, während alle anderen Länder schwere Einbrüche ihrer Wirtschaft verzeichnen.

Xi Jinping wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, daß er das Hauptziel chinesischer Politik stets mit allen erdenklichen Mitteln – zur Not auch mit militärischen Mitteln – weiterverfolgen wird, bis es – so das Ziel – nur noch EINE global herrschende Super-Macht gibt: China.

 

Das müsse bis spätestens zum hundertsten Geburtstag der kommunistischen Volksrepublik China im Jahr 2049 weltweit durchgesetzt und realisiert werden.

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Wenn nun aber die Bundesregierung sowie die Ministerpräsidenten-Konferenz unter Merkel einen zweiten Lockdown beschließen, der zu 90% den Mittelstand trifft und keinesfalls die vom Lockdown ausdrücklich ausgenommene Großindustrie, so ist die Zielrichtung mehr als klar und deutlich:

Dieser Existenzvernichtungskampf gilt der völligen Abschaffung und Vernichtung des Mittelstands.

Ein Staat ohne Mittelstand und ohne föderale Strukturen
kann wesentlich schneller und – im negativen Sinne – „effektiver“
in ein politisches System geändert werden,
in dem es vorrangig einen Klassenkampf der Arbeiter gibt,
nämlich im SOZIALISMUS!

Und wenn wir uns nicht wehren und unsere Demokratie einschließlich unserer sozialen Marktwirtschaft nicht entschlossen verteidigen, dann verlieren wir nicht nur unsere Freiheit, sondern auch alles das, was unser Leben früher in der Bundesrepublik Deutschland lebenswert gemacht hat. Erinnern wir uns: „Der genußvolle Spaß am Leben fand in der DDR nur in engen Grenzen statt“, wie ein Kabarettist so treffend bemerkte.

„Macht aus lauen Christen gute Sozialisten“,

so riefen die APO-Studenten bei ihren Demonstrationen in den siebziger Jahren. Das Gleiche gilt für „laue Demokraten“, die es scheinbar als nicht so schlimm empfinden, wenn sie ihre Freiheit verlieren. Dem müssen wir uns mit aller Macht entgegenstellen: „Keinen Millimeter nach links“, sonst rufen wir eines Tages verzweifelt: „Lieber tot als rot!“.

 

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