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So etwas hat es noch nie bei einer Bundestagswahl gegeben:
Die vereinten Haltungsmedien lassen die tasten glühen, um zu erreichen, dass Kanzklerkandidat Armin Laschet auf den letzten Metern noch durch Markus Söder ersetzt wird.

Das ist angesichts sinkender Umfragewerte der CSU ein besonders perfides Manöver. Leider gibt es in der Partei Kräfte, die meinen, dem permanenten Druck der Medien gehorchen zu müssen.

Sie haben zweierlei nicht begriffen:
Erstens, dass immer die Partei insgesamt und nie Kandidat allein ist, der die Wahl gewinnt oder verliert. Zweitens scheinen sie sich die Frage nicht zu stellen, warum Laschet unbedingt aus dem Weg geräumt werden muss.

Um es noch einmal zu sagen;
Laschet ist der einzige Kanzlerkandidat, der nicht die Politik von Angela Merkel fortsetzen, sondern endlich die aufgehäuften Probleme anpacken will.

Von den Linken wird er offensichtlich als das entscheidende Hindernis auf ihrem Weg ins Kanzleramt gesehen.

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