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Von Michael Mannheimer, Februar 2022

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Die meisten Politiker Deutschlands sind Geschichts-Analphabeten – und dürften niemals Politiker sein

Dass die Dresdner Frauenkirche im Februar 1945 durch englische und US-amerikanische Luftangriffe zerstört wurde, war noch zu meiner Zeit Grundschulwissen.

Für Katrin Göring-Eckardt aber, nur wenige Jahre jünger als ich, ist das noch lange kein Grund, sich nicht am 19.10.2015 im ARD Morgenmagazin vor einem breiten Publikum hinzustellen und allen Ernstes zu behaupten, dass es die Nazis waren, die die Frauenkirche in Schutt und Asche gelegt haben.

Das ist nicht nur ein Faux pas, das ist ein epistomologischer Super-GAU für eine der führenden Spitzenpolitikerinnen Deutschlands, die ihren Kampf gegen Rechts mit ihrem angeblichen Wissen über die Nazis (die, welche Ironie des Schicksal, links waren) begründet.

Leute wie Göring-Eckardt und tausende andere aus ihrem Gesinnungslager, die heute Deutschland in den Untergang führen, haben damit gezeigt, dass sie handeln wie am Wahnsinn Erkrankte – jene Mernschen, die man noch heute, wenn sie gefährlich sein sollten, nicht ohne Grund in Psychiatrien einschließt, um Schaden gegenüber der Allgemeinheit fernzuhalten.

Doch diese Irren sitzen an den Schalthebeln der Macht:

Pathokratie nennt man das:

Die Herrschaft von Wahnsinnigen

(s. meine Artikelsammlung zu diesem Thema
Pathokratie – politische und religiöse Systeme von Wahnsinnigen)

Göring-Eckardt entlarvt sich damit als das, was sie und ihresgleichen anderen immer so gerne vorwirft: Als Geschichtsrevisionistin und Hetzerin gegen alles, was nicht ihrem kruden Weltbild entspricht.
Es ist wohl Pippi Langstrumpfs Lebensphilosophie, die man sich auf die grüne Fahnen geschrieben hat: “Ich machmir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt .”

Churchill, Literaturnobelpreisträger (sic!) und der eigentliche Kriegstreiber im Zweiten Weltkrieg, der Hitler in die von ihm zuvor sorgfältig geplante polnische Falle hatte tappen lassen

(s. dazu: Der zweite Weltkrieg: Nicht Hitlers, sondern Churchills Krieg (Teil 2/2))
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Eines ist gewiss: Ohne England hätte es weder den Ersten noch den Zweiter Weltkrieg gegeben, ohne diese beiden Kriege keine Grünen, keine Angela Merkel, keine islamische Masseninvasion, kein Corona, kein Lockdown und keine Neue Weltordnung…

 

Fazit

Der US-Hsitorker Prof. Barnes zitiert in seinem Werk “Die Entstehung des Weltkrieges” den englischen Gelehrten Conybeare an, der nach dem Kriege zugeben mußte:

Wir griffen Deutschland aus drei Gründen an:

  • Erstens, um seine Flotte zu demütigen, ehe sie noch größer geworden war,

  • zweitens, um seinen Handel in unsere Hand zu bekommen,

  • drittens, um ihm seine Kolonien wegzunehmen.“

 
Barnes: Die Entstehung des Weltkrieges, S. 425

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Quelle:


Das Gedicht der unbekannten Frau, das Flucht und Elend der deutschen Fluechtlinge beschreibt, a l l e r Fluechtlinge, passt auch hierzu:

 

Zur Nacht sind wir aufgebrochen,
beim Nachbarn hats schon gebrannt,
die Panzer kamen gekrochen,
wir sind ums Leben gerannt.

Die Maenner, die Buben erschossen,
die Frauen – wer redet es aus ?
Umsonst alle Traenen geflossen –
Wuergeengel, Mongolenfaust !

Wir sind uebers Haff gefahren,
bei Tauwetter uebers Eis,
die Wagen, die Pferde waren,
wir selber vom Schneesturm weiss.

Wieviele im Wasser versunken !
Die Tiefe gibt keinen mehr her.
Wir haben Schmelzwasser getrunken,
wir froren und hungerten sehr.

Gepfergt dann in Kolbergs Gassen !
Die Russen schossen hinein –
Mein Gott, du hast uns verlassen !
Unsere Herzen wurden zu Stein.

Wir suchten zu Schiff zu entkommen,
auf hoher See torpediert,
ein Prahm hat uns uebernommen,
der Prahm wurde bombardiert.

Wir sind in der See getrieben
bei zwanzig Grad Kaelte und Wind,
wo ist meine Schwester geblieben ?
Die Mutter ? Mein Mann ? Und mein Kind ?

Wir wurden an Land gespieen,
wir lagen dort kalt und erstarrt,
wir haben um Hilfe geschrieen –
die Herzen der Menschen sind hart.

Wir koennen es nicht erzaehlen,
die anderen glauben es nicht,
wir muessen uns einsam quaelen,
wann kommt das grosse Gericht ?

Jugend, vergiss das nicht!