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Nur wenige Wochen nach der russischen Invasion von 2022 hatten sich Russland und die Ukraine Berichten zufolge vorläufig auf ein Friedensabkommen geeinigt, in dem sich Russland so weit zurückziehen würde, dass es immer noch Teile des Donbass kontrollieren würde, wenn die Ukraine im Gegenzug auf ihre NATO-Ambitionen verzichtet und Sicherheitsvereinbarungen mit mehreren Staaten eingeht.

Durch einen Besuch des damaligen britischen Premierministers Boris Johnson scheint die westliche Kriegsmaschinerie, die auf einen Stellvertreterkrieg erpicht ist, Druck auf Selenskij ausgeübt zu haben, die Gespräche abzubrechen. (Vgl. Responsible Statecraft)

Es folgte ein monatelanges Elend, das nur dem militärisch-industriellen Komplex und den ukrainischen Bürokraten, die die Hilfsgelder abgreifen, zugute kam.

Schlussbemerkung:

Die historische Wende, die sich aktuell in der Ukraine abzeichnet, mag für viele kritisch Denkende auf den ersten Blick erfreulich erscheinen, aber sie ist zweischneidig, da sie zugleich Teil der globalistischen Agenda ist, die den Untergang des einst wirtschaftlich überlegenen und militärisch dominanten Westens vorsieht.

Es geht hierbei um eine Gleichmachung nach kommunistischer Art, um anschliessend die Errichtung einer solchen Weltregierung zu ermöglichen.

Wie es nach den aktuellen Kriegen weitergehen soll, haben die Chinesen in verblüffender Übereinstimmung mit dem WEF bereits kommuniziert. (Vgl. Global Times)

Die russischen Staatsmedien haben die sogenannte chinesische Alternative schon abgesegnet. (Vgl. RT)

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Quelle: