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Die USA haben 400 Jahre Sklaverei betrieben, das ist schlimm. Was jedoch nur wenige wissen, das die Moslems es mehr als drei mal so schlimm getrieben haben (1300 Jahre). Die muslimische Doppelzüngigkeit ist ekelerregend !

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Quelle:

 

siehe dazu auch:

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8.
Walter bestätigt die Auffassung, die ich auch an anderer Stelle ausgeführt habe, dass der Islam, d.h. der Koran, die Biographie des Propheten und die Hadithe, ein von den Kalifen der Abbasidendynastie ins Leben gerufenes und kontrolliertes Projekt zu deren Herrschaftssicherung war.

Der Islam war von Anfang an eine politische Ideologie, die als Religion präsentiert wurde. Daran hat sich bis heute wenig geändert.

9.
Walter hatte sich dafür gewappnet, mit seinen Thesen bei der Verteidigung der Dissertation auf starken Widerstand zu stoßen, doch der blieb aus. Sie trafen im Gegenteil auf große Zustimmung. Dies hat wohl damit zu tun, dass in den letzten Jahren eben doch langsam ein Umdenkungsprozess in der Islamwissenschaft eingesetzt hat, getrieben auch von benachbarten Fächern und nicht zuletzt von einzelnen Quereinsteigern.

Man muss sich nach und nach der Auffassung öffnen, dass der Koran ein über einen langen Zeitraum von vielen Autoren entwickelter Text ist.

Auch die Sira, die Lebensgeschichte Mohammeds und darüber hinaus die historische Existenz Mohammeds insgesamt, wird zusehends in Frage gestellt. Walter zitiert den Historiker de Prémare mit den Worten: „Jedwede Biographie über den Propheten des Islams hat nicht mehr Geltung als ein Roman, der hoffentlich historisch sein soll.“

Ein aufgeklärter muslimischer Islamgelehrter, so Walter, kann heute nicht mehr die Position vertreten, dass Mohammed der Gründer des Islams ist, der den Koran als das Wort Gottes verkündet hat.

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