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Alois Irlmaier, den selbst der nüchterne Wissenschaftler Professor Bender als eines der „erstaunlichsten Phänomene der Neuzeit“ bezeichnete, hat über das, was die Weltgeschichte für uns in der Zukunft bereithält, verblüffend genaue Voraussagen gemacht. Diese Dokumentation wurde 2012 erstellt, und bereits jetzt,in den zwei weiteren Jahren, kann man nur zur Kenntnis nehmen, wie viele seiner Voraussagen in der Zwischenzeit wieder eingetroffen sind.

Irgendwann zwischen Mitte 1945 und Ende 1948, bekam Irlmaier in seiner Küche Besuch von hohem Bayerischen Adel. Der junge Prinz Konstantin von Bayern soll Irlmaier aufgesucht haben. 1984 erschien dann von Prinz Konstantin von Bayern ein Buch unter seinem vollen Namen, in dem er selbst seinen Besuch beim Seher schilderte. In Gegenwart des Prinzen „sah“Alois Irlmaier, wie in Europa erneut ein Dritter Weltkrieg ausbricht. Im Hochsommer eines Jahres sollen die Russen über Deutschland herfallen, aber bald geschlagen werden. Einen Atomkrieg sah Irlmaier jedoch nicht voraus.

Seine Schauungen über die Geschehnisse, die den Dritten Weltkrieg einläuten sind sehr exakt. In einer ganz bestimmten Reihenfolge und unter Beschreibung der Jahreszeiten. Er sieht den Krieg im Spätsommer nach einem sehr ungewöhnlich warmen Winter beginnen. Das Laub beginne schon zu welken, den Hafer könne man noch ernten, die Gerste nicht.

So sagte Irlmaier beispielsweise, dass im nahen Osten große Unruhen stattfinden, und dass Syrien eine wichtige Rolle darin spielen wird, und die Gefahr eines großen Krieges im Raume stehe. »Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. — Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber — die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen »Großen« fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben.“ Tatsächlich hatten wir die feindlichen Flottenverbände im Mittelmeer stehen. Und doch ist dort der große Krieg nicht ausgebrochen, sondern im Nahen Osten braut sich alles zusammen, was es braucht, um erst einen regionalen Krieg zu entfachen, der aber aufgrund der Interessenslage der Großmächte möglicherweise zu einem Weltkrieg ausarten wird. Es wird überall aufgerüstet.

Nach den beschriebenen Katastrophen, so Irlmaier – und auch andere Seher – kehrt tiefer Friede ein. Es sei eine wunderschöne Zeit. Die Menschen werden leben wie vor hundert Jahren, man werde einfach leben, aber glücklich sein, und gottesfürchtig. Für eine Weile werde man mit sehr einfachen, althergebrachten Techniken und Möglichkeiten arbeiten, aber später werde es durchaus wieder Hochtechnologien geben.

Einer der Kernpunkte des Kriegsgeschehens ist der Schwarm an „eisernen Tauben“, Flugzeuge, in denen keine Piloten sitzen, und die in großer Menge aus dem Wüstensand aufsteigen werden und ihre giftige Ladung von Prag bis zum Ostseestrand auf das Land fallen lassen, so dass alles dort stirbt – um den im Westen einmarschierenden Russen den Nachschub und den Rückweg abzuschneiden. Die Beschreibung lässt kaum einen anderen Schluss zu, als dass es sich um US-amerikanische Drohnen handelt …

Es muss immer wieder gesagt werden: Es MUSS nicht so kommen. Wir selbst haben es in der Hand uns für den Frieden einzusetzen. Wir müssen tätig werden, aufstehen und uns gegen die infame Kriegspropaganda zur Wehr setzen – und verhindern, dass Völker in blindem Hass aufeinander gehetzt werden.

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