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Warum ein Impfzwang aus katholischer Sicht abzulehnen ist
Befürworter der Impfpflicht innerhalb der katholischen Kirche berufen sich oft, als Begründung ihrer Position, auf die Impf-Aufforderungen gewisser Bischöfe, inklusive Papst Franziskus. Außerdem sei es, so die Befürworter, eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen und eine staatlich verordnete Impfpflicht wäre somit gerechtfertigt. Doch was lehrt die Kirche tatsächlich über aufgezwungene Impfungen?
Die Kongregation für die Glaubenslehre meinte dazu in ihrem Schreiben vom 17. Dezember 2020:
„Gleichzeitig ist der praktischen Vernunft offensichtlich, dass in der Regel die Impfung keine moralische Pflicht darstellt, und dass sie deshalb freiwillig sein muss.“
Es handelt sich also für einen Katholiken eindeutig um keine moralische Pflicht, sich die Corona-Impfung verabreichen zu lassen und eine Impfung muss freiwillig erfolgen.
Der Autor Eric Sammons fasst die katholische Position wie folgt zusammen:
Die Menschen neigen heute dazu zu glauben, dass, wenn etwas gutgeheißen wird, es ebenfalls gut sein muss, jemandem dieses aufzuzwingen. Diese Haltung steht jedoch im Widerspruch zur katholischen Morallehre, die fest auf der Akzeptanz des freien Willens des Menschen gegründet ist. Die Freiheit ist ein grundlegendes, moralisches Prinzip. Wenn jemand etwas tut, das objektiv falsch ist, da er dazu gezwungen wird, mildert das die Sündhaftigkeit der Handlung und hebt sie möglicherweise sogar auf. Wenn jemand gezwungen wird, etwas Gutes zu tun, mildert dies ebenfalls dessen moralische Güte. Ohne Freiheit gibt es keine Moral.
Höchst fragwürdigen Spritzen-Zwang
Interessant ist außerdem, dass die Erklärung der Glaubenskongregation besagt, dass es “der praktischen Vernunft offensichtlich ist”, dass ein Impfzwang falsch ist. Es ist Teil des Naturrechts und damit Teil dessen, was uns als Menschen ausmacht: Wir sind frei, eine medizinische Injektion zu verweigern, wenn wir durch unseren Gebrauch der Vernunft entscheiden, dass sie nicht das Beste für uns oder das Gemeinwohl ist. Das besagt schon der gesunde Menschenverstand. Zusätzlich ist es in diesem Fall höchst fragwürdig, ob die Verabreichung der Injektionen gegen COVID-19 tatsächlich ein moralisches Gut ist, oder ob die negativen Aspekte, wie etwa die gefährlichen gesundheitlichen Nebenwirkungen und die Verwendung von Zelllinien abgetriebener Föten bei der Entwicklung der Vakzine, überwiegen und ein moralischer Anspruch daher, der Natur der Sache nach, unzulässig ist.
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Quelle:
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wochenblick.at - Corona, Österreich - Spritzen-Dekret auch aus christlicher Sicht abzulehnen - Katholischer Widerstand gegen den Impfzwang: Rosenkranzgebet für die Freiheit
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vatican.va - Die Kongregation für die Glaubenslehre meinte zumThema Impfen in ihrem Schreiben vom 17. Dezember 2020:
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