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Die neue Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich gut in ihr neues Amt eingelebt. Wie erwartet setzt sie den Enteignungsfeldzug fort. Die Zinsen sollen niedrig bleiben, sodass inzwischen mehr und mehr Sparer Negativzinsen auf ihre Konten zahlen müssen.

Zudem allerdings ist sie nun damit aufgefallen, die Sparer sogar zu beschimpfen.

Die „Financial Times“ druckte kürzlich ein Statement von Lagarde ab, wonach die Menschen (Sparer) „glücklich“ sein sollten, wenn – oder dass – sie einen Arbeitsplatz haben anstatt stets „höhere Zinsen“ für die Sparvermögen zu erwarten.

Das zeigt, in welcher Richtung Lagarde agieren wird.

Sie sind zu gierig

Indirekt wirft Sie Ihnen ganz persönlich vor, zu gierig zu sein. Denn an dieser Stelle haben wir des Öfteren versucht darzulegen, dass die niedrigen Zinsen letztlich auf eine „totale Enteignung“ hinauslaufen. Die Negativzinsen entwerten nach und nach Ihr persönliches Vermögen. Das wiederum bedeutet, dass Sie letztlich – bei unendlicher Laufzeit – damit rechnen müssten, am Ende kein Geld mehr auf dem Konto zu haben (bzw. nur Restbestände).

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