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An der Grenze Griechenlands stehen längst wieder tausende Nicht-Europäer, die Einlass begehren.

Neben dem Coronavirus droht die nächste gigantische Immigrantenwelle und die CDU ist in sich völlig zerstritten.

Der Bundestagsfraktionschef von CDU/CSU Ralph Brinkhaus soll Bundesinnenminister Horst Seehofer angeschrien haben „Ihr habt nichts gelernt, die Leute wollen keine Flüchtlinge“.

Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon sagt,

er halte von dem Vorschlag seines Parteifreundes Daniel Günther, der für eine Kontingentlösung plädiert, gar nichts.

Und zu Norbert Röttgen, der Grenzschließungen für sinnlos und kontraproduktiv hält, sagt er: „Was Norbert Röttgen sagt, halte ich für grundsätzlich falsch.“

Der Riss, der mitten durch Deutschland geht, geht längst auch mitten durch die CDU.

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Warum wir kein einziges Kind aus der Türkei aufnehmen sollte

Wir sollten kein einziges Kind in die EU aufnehmen. Nicht eines.

Denn auf dieses folgt das zweite, auf das zweite folgt das dritte, auf das dritte folgt das vierte Kind und so wird das immer weiter gehen.

Es wird dann nicht mehr aufhören, wenn man einmal damit angefangen hat, weil dies, dadurch dass sich solches im 21. Jahrhundert in Windeseile über tausende Kilometer herumspricht, wie ein Magnet wirkt und immer weitere Migrantenströme auslösen wird.

Und auf die Kinder und unbegleiteten Minderjährigen kommen dann natürlich auch schnell die Eltern nach, die Geschwister, dann die Verwandten usw. usf.

Und die meisten, die mal hier sind, gehen nicht mehr zurück, selbst wenn sie gar keine Aufenthaltsgenehmigung mehr haben, selbst wenn sie ausgewiesen werden, ja selbst wenn sie abgeschoben werden.

Dann kommen sie einfach wieder zurück, wie der saarländische Innenminister das ganz richtig beschreibt.

Diese armen Kinder, die von ihren Eltern alleine gelassen oder alleine losgeschickt werden, werden gezielt genutzt, um die Grenze zu durchstoßen.

Sie werden benutzt, um an unser Mitgefühl und unsere Menschlickheit zu appellieren.

Das ist Teil der Strategie, die Grenze zu zerstören oder zumindest zu durchbrechen.

Dem darf man nicht nachgeben, sonst fördert man dieses hemmungslose Agieren und es wird niemals aufhören, sondern wird sich ganz im Gegenteil lawinenartig immer weiter aufbauen.

Helfen ja, aber auf keinen Fall die Schleusen öffnen

Natürlich müssen wir als zivilisiertes Land, als zivilisierte Gesellschaft und zivilisierter Kontinent Hilfe leisten.

Aber nicht dergestalt, dass wir unsere Grenzen preisgeben und uns ein zweites Mal auf völlig unwürdige Weise überrennen lassen. 

Stattdessen sollte ganz Europa Spezialisten an die griechisch-türkische Grenze entsenden, die sich in einer speziellen Zone vor Ort um diese Kinder kümmern.

Helfen ja, die Griechen unterstützen und entlasten ja.

Auch Erdogan zweckgebunden Geld anbieten und geben, wenn die Türkei sich besser um diese Migranten kümmert. Dann dürfen wir auch die Türkei nicht alleine lassen, die mehrere Millionen Migranten und echte Kriegsflüchtlinge aufgenommen hat.

Aber wir dürfen uns nicht von Erdogan erpressen und in seinen Syrienkrieg reinziehen lassen.

Und wir müssen die am besten monatlichen oder noch besser wöchentlichen Zahlungen (auf keinen Fall hohe Zahlungen im Voraus für ein ganzes Jahr oder noch länger!) sofort einstellen, wenn Erdogan sich nicht an die Abmachungen hält. Diese Sprache versteht der Türkische Präsident.

Auf keinen Fall aber dürfen wir die Schleusen öffnen.

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