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Die Distanzierung selbst sei richtig gewesen. Dass die Zwangsmaßnahme die Gesamtbevölkerung betroffen habe, sei eine „völlig unnötige diktatorische Maßnahme“, so der Experte.

Diese hätten durch andere, zielgerechtere Eingriffe ebenso zum Erfolg führen können. Der schwere Vorwurf von Prof. Hamer:

„Die Regierung hat pflichtwidrig die gesamte Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt, um damit Demokratie und Menschenrechte durch totalitäre Zwangsmaßnahmen zu begrenzen“. Der Vorwurf sitzt. Denn Hamer verweist zugleich darauf, das Virus selbst sei für 2 % der Menschen überhaupt tödlich, vor allem die Vorerkrankten wie auch die älteren Menschen.

Aus seiner Sicht seien die getroffenen Maßnahmen überflüssig und für „hunderttausende Menschen existenzgefährdender“ als die Corona-Krise selbst.

Die künftige Rezession werde dies belegen.

Erstaunlich harte Vorwürfe, so Beobachter.

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