Windmühlen sind ein Beispiel für den Schaden, den das falsche Klimanarrativ anrichtet. Die polnische Intelligenz klärt uns auf:
Ein Windrad
braucht 30 Tonnen Schmiermittel aus fossilen Brennstoffen,
es tötet Vögel,
erzeugt tieffrequente Geräusche, die das Leben in der Umgebung in die Flucht schlagen (wenn es überhaupt eines gibt - wenn sich in der Nähe des Windrads ein geschlossener Stausee befindet, sterben Fische und andere Tiere fliehen aus dem Gebiet).
Die Polnische Akademie der Wissenschaften sagt, dass
hörbarer Lärm,
Infraschall,
Lichtflimmern,
elektromagnetische Felder,
Vibrationen und
herabfallende Turbinenteile
Menschen in einem Umkreis von bis zu 2-3 km um ein Windrad gefährden.
Sie stören die Funktion der Organe, die für die Bewegung, den Hör- und Sehsinn, das Gleichgewicht und die Positionswahrnehmung zuständig sind, was zum Windturbinensyndrom führt.
Nach mehreren Jahren der Exposition gegenüber Windturbinen leiden die Menschen an
anhaltenden Infektionen der Atmungsorgane,
Allergien,
Schwächung des Immunsystems,
Herzkrankheiten (erschwerte Herz- und Schrittmacherfunktion),
Epilepsie,
Wirbelsäulen- und Brustschmerzen,
Erkrankungen des Verdauungssystems und
anderen lebensbedrohlichen Krankheiten.
Und nicht nur das - sie sind sehr teuer (mehrere hundert Tonnen Beton müssen in das Fundament selbst gegossen werden) - und produzieren Strom, der fast viermal so viel kostet wie der in einem Kohlekraftwerk erzeugte Strom.
Fakten wie diese werden diese Leute nicht davon abhalten, ihre Agenda durchzusetzen.
"Wir sind Zeugen einer Konvergenz zwischen der Bewegung für globale Erwärmung, dem industriellen Komplex der Biowaffen und den WHO-Pandemievertragsbetrügern", sagt Toby Rogers vom Brownstone Institute.
