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Viele Theologen unserer Tage haben die Wahrheit und Ordnung Gottes gegen die Lüge und den Dienst am Zeitgeist eingetauscht, anstatt sich der Schöpfungsordnung zu unterwerfen – mit dem Ergebnis, daß sie das Ungebührliche lehren und tun.

Als Folge dieser Fehlhaltung zählt der Apostel Paulus einen ganzen Lasterkatalog auf, wie er auch aus 1. Kor. 6,9-10; Gal. 5,19-21; 2.Tim. 3,2-5; Offb. 21,8 und 22,15 ablesbar ist.

Da ist von Mord, Neid, Ehrabschneiden, Verleumden, Ungehorsam gegenüber Eltern, von Lieblosigkeit, fehlendem Respekt und Erbarmungslosigkeit die Rede; sozusagen als Folgeerscheinungen von Sitten- und Werteverfall. Denn der Mensch ohne Gott ist ein Egoist und Egozentriker, was man vor allem bei machtgierigen Politikern beobachten kann.

All jene, die dem hedonistischen Ungeist die Bahn brechen, gleichen jenen Hebräern, die  –   gerade aus ägyptischer Gefangenschaft befreit  – am Fuße des Berges Horeb/Sinai einem Goldenen Kalb huldigten und orgiastische Tänze vollführten; diese führte zur Bestrafung durch den gleichen Gott, der sie zuvor in die Freiheit geführt hatte.

So ist dieser Irrweg auch heute nur eine Konsequenz aus dem Ungehorsam des Menschen gegenüber der Ordnung Gottes. Daß dabei Theologen führend mit dabei sind, verstärkt noch diese Verführung.

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Quelle:

 

Siehe dazu dort auch folgende Kommentare:

killema

Dann wollen wir auch dieses nicht vergessen:

1 Kor 6,9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
1 Kor 6,10 noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben.

Auch die Geistlichen Sittenstrolche und die Bischöfe, die ihre die Hand über deren Kopf gehalten haben. Auch sie sind keine Ehre vor Gott.

 

  • Anonymous

    1 Kor 6,9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden?

    Dann wollen wir auch dieses nicht vergessen:

    1 Kor 4,4 Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, doch bin ich dadurch noch nicht gerecht gesprochen; der Herr ist es, der mich zur Rechenschaft zieht.