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Zitate von von Augustinus:

Gott ist wie ein Arzt:
Er hört nicht auf den Wunsch des Kranken,
er hört nur auf die Forderungen der Gesundheit. 


Nicht Worte sucht Gott bei dir, sondern das Herz.

Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.

Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut.

Nicht jeder, der uns schont, ist ein Freund, nicht jeder, der uns tadelt, ein Feind.

Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.

Keiner von uns sage, er habe die Wahrheit schon gefunden.
Lasst sie uns vielmehr so suchen, als ob sie uns beiden unbekannt sei.


Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt, wird vom Irrtum überwunden.

Glaube, um zu erkennen; erkenne, um zu glauben.

Am Anfang steht der Glaube, am Ziel die Schau.

Ihr seid die Zeit. Seid ihr gut, sind auch die Zeiten gut.

Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiß,
sondern nach dem, was er liebt.


Soviel in dir Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir.
Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele.


Man soll die Feinde lieben, nicht weil sie schon Brüder sind, sondern damit sie Brüder werden.

Wer liebt, lebt da, wo er liebt, nicht da, wo er lebt.

Das Gesetz der Freiheit ist das Gesetz der Liebe.

Im Wesentlichen Einheit, im Zweifelhaften Freiheit, in allem Liebe.

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Quelle:

 

Siehe dazu auch:

 

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Augustinus sprach von sich und alltäglichen Aufgaben im Sermon 340, 3:


  • Unruhestifter zurechtweisen,

  • Kleinmütige trösten,

  • sich der Schwachen annehmen,

  • Gegner widerlegen,

  • sich vor Nachstellungen hüten,

  • Träge wachrütteln,

  • Händelsuchende zurückhalten,

  • Eingebildeten den rechten Platz anweisen,

  • Streitende besänftigen,

  • Unwissende belehren,

  • Armen helfen,

  • Unterdrückte befreien,

  • Gute ermutigen,

  • Böse ertragen,

  • und – ach – alle lieben!

 

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