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Grüner Wasserstoff wird in Elektrolyse-Anlagen produziert, in denen Ökostrom dazu genutzt wird, Wasser in seine chemischen Bestandteile aufzuspalten

Der Ruf des Wärmemarktes nach klimaneutralen Brennstoffen stellt die Planer der Energiewende der Bundesregierung vor gewaltige Probleme.
Denn zahlreiche Wirtschaftsbranchen, von der Stahl- und Chemie-Industrie bis hin zum Schwerlast-, Luft- und Schiffsverkehr, hatten bereits geltend gemacht, nur mithilfe von synthetischen Kraftstoffen auf Wasserstoffbasis klimaneutral werden zu können.

Jetzt schließt sich mit dem Wärmemarkt der größte Energieverbraucher dieser Forderung an.

Ein Drittel des Endenergieverbrauchs entfällt auf Heizungen und die Warmwasserbereitung.
Einschließlich der industriellen Prozesswärme ist es mehr als die Hälfte.

Soll auch nur ein Teil dieses Wärmebedarfs mit synthetischen Brennstoffen gedeckt werden,
wächst der ohnehin schon riesige Wasserstoffbedarf rasant.

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