Die US-Indizes bewegen sich nach den Gewinnen des Vortages am Dienstag kaum, Anlegerinnen und Anleger halten sich zurück. Auch Bankaktien bleiben uneinheitlich.

Schwächelnde Bankaktien und ein angeschlagener Immobiliensektor hindern den Dax an einer nachhaltigen Erholung.

Gerade in Krisenzeiten suchen Anleger Aktien, die auf lange Sicht Sicherheit bieten. Wer sie finden will, sollte sich an einer Regel aus der Musical-Welt orientieren.

Sollten weitere Schreckensmeldungen aus dem Bankensektor nun ausbleiben, könnte das die Börsen kurzfristig antreiben. Langfristig lauert aber schon die nächste Gefahr.

Die Commerzbank zählt zu den existenziellen Risiken nun auch einen Atomanschlag auf Frankfurt am Main, das Finanzzentrum Deutschlands. Im Geschäftsbericht gibt es weitere Extrem-Szenarien.

Bei der umsatzstärksten Versicherung im Land sinken die Gewinne. Das führt zu einem massiven Umdenkprozess in der Branche.

Französische und deutsche Ermittler machen gemeinsame Sache und durchsuchen BNP Paribas, Société Générale und andere Institute. Es geht um den Verdacht der Steuerhinterziehung.

Banken und Aktionäre haben sich offenbar widerrechtlich Steuerzahlungen zurückerstatten lassen. Wieso die Aufarbeitung viele Jahre in Anspruch nehmen dürfte.

Der Chatbot hat einen Hype um das Thema KI entfacht. Das befeuert die Erholung von Technologiewerten. Wo Anleger jetzt Chancen auf Kursgewinne haben.

Der 15-Prozent-Kursrutsch bei Deutschlands größtem Geldhaus vorige Woche gibt weiter Rätsel auf. Finanzaufseher untersuchen offenbar eine Transaktion mit Credit Default Swaps.

Andrea Enria, der oberste Bankenaufseher der Euro-Zone, will mehr Transparenz für Kreditausfallversicherungen. Sie gelten als einer der Auslöser für die jüngsten Turbulenzen um Bankaktien.

Ende Juni 2022 kam es bei dem Börsenkonzern aufgrund eines Softwarefehlers zu einer teilweise doppelten Transaktion. Ergebnisse der Untersuchung werden für Mitte 2023 erwartet.

Seit dem historischen Tiefstand im April 2020 hat der Peso mehr als ein Viertel an Wert gewonnen. Viele Experten sind auch mittelfristig optimistisch.

Die steigenden Zinsen erschweren die Refinanzierung von Immobilien. Der gesamte Sektor steht unter Druck.

Die Schufa greift laufenden Gerichtsverfahren zur Restschuldbefreiung vor: Die Auskunftei verkürzt die Speicherdauer für Einträge zu abgeschlossenen Privatinsolvenzen deutlich.

Die Softwarefirma Got Photo bekommt einen neuen Eigentümer. Zwei Merkmale haben den Finanzinvestor EQT überzeugt. Das Start-up soll nun vor allem ein Ziel verfolgen.

Die Branche investiert massiv in neue Services, Chatbots und Online-Schadenabwicklungen. Für Kunden dürften die nächsten Jahre deutliche Veränderungen bringen.

Der Absturz der Aktie der Deutschen Bank gibt weiter Rätsel auf. Beobachter machen Shortseller dafür verantwortlich. Nun ist eine erste Position öffentlich.

Haruhiko Kuroda sieht in Zukunft digitale und physische Währungen nebeneinander existieren. Der Chef der Bank of Japan übergibt am 8. April sein Amt an seinen Nachfolger Kazua Ueda.

Der Gewinn beim Versicherer sank um knapp 62 Prozent ? also im Vergleich zum Vorjahr von 381 auf 146 Millionen Euro. Der Grund: Steigende Autoreparaturkosten, Steuern und die Finanzmärkte.

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